Anlässlich des Zero Discrimination Day am 1. März fordert UNAIDS ein Ende der Benachteiligung von Menschen, die mit HIV leben.
Denn Diskriminierung und Ungleichheit in Bezug auf Einkommen, Klasse, ethnische Zugehörigkeit, Religion, Geschlecht und Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, Alter, Gesundheitszustand, Behinderung oder Drogenkonsum stellen Barrieren im Kampf gegen HIV/AIDS sowie die COVID-19 Pandemie dar.
Die Aids Hilfe Wien macht in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam, dass Vorurteile und fehlendes Wissen rund um HIV zu Diskriminierung führen können. Es ist wichtig zu wissen, dass mit einer wirksamen Therapie das HI-Virus im Körper – bis unter die Nachweisgrenze – unterdrückt wird und so im Alltag oder auch beim Sex nicht weitergegeben werden kann. Es braucht einen diskriminierungsfreien Umgang mit HIV-positiven Menschen, denn das ist der Schlüssel zur frühzeitigen Diagnosestellung und Behandlung der HIV-Infektion.
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